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Liebe Freunde und Follower von Blackout Eventmanagement & more…

In den vergangenen Tagen und Wochen habe ich mir einige Gedanken zur „stillen Zeit“ des Jahres gemacht, die ich ausgerechnet heute mit euch teilen möchte.

In den letzten Jahren gab es für mich irgendwie immer einen ungewollten, aber umso größeren Unterschied zwischen der Vorweihnachtszeit und den Festtagen.

Denn trotz laufendem Betrieb, Tagesgeschäft und beruflichen Herausforderungen genieße ich die Vorweihnachtszeit. Und zwar jeden verdammten Tag.

Den Weihnachtsbaum beim Händler des Vertrauens heraussuchen, dabei Bekannte treffen und bei einem Glühwein ein bisschen schnacken. Die Weihnachtsmärkte der Region abklappern, wieder haufenweise Bekannte treffen, erzählen, alte Storys herausholen, sich kaputt lachen. Herrlich. Die Geschenke für Familie und Freunde überlegen und zusammensuchen. Beim Autofahren zweihundertmal den Sender wechseln, um „Last Christmas“ zu entgehen. Der Frau fluchend die Deko-Kisten aus der hintersten Ecke der Garage herausoperieren und sich dann doch freuen, wenn alles irgendwie schön und glitzernd aussieht. Ich liebe diese Tage, denn sie sind, was sie sind: Vorfreude!

Das Fest an sich wiederum war in den letzten Jahren eher Stress als irgendetwas anderes: Bei den Bescherungsrunden schwebte immer ein Wettbewerbscharakter durch die Luft. Höher, schneller, weiter, wer hat das teuerste und größte Geschenk am Start? Wer bereitet das aufwändigste Gänge-Menü zu? Kommt ihr an Heiligabend vorbei oder erst am 1. Weihnachtstag? Was? Erst am 2. Weihnachtstag? Ein krasser Terminstress, bei dem man sich zu eng getakteten Zeitslots durchgehend vollgefressen von einem Termin zu anderen kugelte. Und es trotzdem gefühlt niemandem so wirklich recht machen konnte.

Das haben wir inzwischen geregelt. Der 24.12. gehört nur meiner Frau. Und dann gibt’s ein großes Treffen mit der Familie – ungezwungen, ohne Druck, ohne Stress, ohne Erwartungen. Das hat in den vergangenen zwei Jahren den ein oder anderen ein bisschen Überwindung gekostet, aber inzwischen haben wir es geschafft, den eigenen Vibe der Vorweihnachtszeit in die Festtage mitzunehmen. Zusammensein und sich einfach über die gemeinsame Zeit freuen. Den anderen eine Freude machen, ohne irgendeinen Podestplatz im Hinterkopf. Resümee ziehen und Pläne für das neue Jahr machen.

Und warum erzähle ich das genau heute? Weil der heutige Tag alles auf sich vereint: Vorfreude, Zusammensein, alte Storys herauskramen, sich über gemeinsame Zeit freuen, gut Essen, Resümee ziehen, Pläne schmieden. Und sich kaputt lachen – über sich selbst, die anderen, die Storys und die ganzen verrückten Projekte, die wir gemeinsam gerockt haben.

Denn heute ist die Weihnachtsfeier der Firma Blackout Eventmanagement & more! Mit meinen Leuten, meiner Crew, dem Inner Circle. Meiner zweiten Familie also.

Für, wegen und mit diesen Menschen stehe ich jeden Morgen auf um abzuliefern. Und heute lassen wir es so richtig schön krachen! Bad Blackout eben.

Ich wünsche euch entspannte Feiertage (Anleitung steht oben) und einen guten Start in ein neues Jahr voller Überraschungen, irren Wendungen und allerlei verrücktem Zeug.

Haut rein!

Euer Fred

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